Teisbacher Tischtennisspieler ermittelten Vereinsmeister

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10.09.19

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Auch in diesem Jahr veranstalteten die Tischtennisspieler ihr traditionelles Turnier, um den Vereinsmeister der Herren zu bestimmen. Wie schon im Vorjahr, hatte man auch in diesem Jahr den Termin wieder auf Anfang September gelegt, unmittelbar vor Saisonbeginn, um die Vereinsmeisterschaften gleich auch noch als Vorbereitung für die kommenden Punktspiele zu nutzen.

Leider jedoch waren am vergangenen Samstag einige aktive Spieler verhindert, sodass man mit insgesamt nur 17 Teilnehmern startete. Aber das sollte der Spielfreude keinen Abbruch tun, denn mit dem gewählten Modus – drei Vierergruppen und eine Fünfergruppe, ohne Setzen eines Spielers – konnte jeder der Teilnehmer viel Spielpraxis sammeln und auch mal gegen Kollegen spielen, auf die man im Training sonst kaum trifft. Schon in der Vorrunde sah man spannende und hochklassige Matches. Die jeweils zwei Besten der vier Gruppen zogen ins Viertelfinale ein, das folgende Begegnungen brachte: Wölbl – Hahn, Kadur – Sommer, Lukacevic – Erl und Deiler – Aich. Die drei Favoriten aus der ersten Mannschaft, Sommer, Wölbl und Aich setzten sich dabei durch, komplettiert durch den Neuzugang Kevin Lukacevic, der gleich bei seiner ersten Vereinsmeisterschaft sein Können unter Beweis stellte. Was man nun im Halbfinale sah, war wirklich Tischtennis vom Feinsten. Joseph Sommer konnte sich mit 3:0 gegen Felix Wölbl durchsetzen und zog als erster ins Finale ein. Ihm folgte Kevin Lukacevic, der Stefan Aich mit 3:1 niederrang und so seine Ambitionen auf die erste Mannschaft klar unterstrich. Damit stand der Vorjahressieger Joseph Sommer dem Neuzugang Kevin Lukacevic gegenüber. Einmal mehr untermauerte Joseph Sommer hier seine Ausnahmestellung im Verein und ließ am Ende seinem Gegner beim 3:0 keine Chance. Er ist damit zum sage und schreibe zwölften Mal Vereinmeister, davon ununterbrochen seit 2013.

Im kleinen Finale holte sich Felix Wölbl Platz drei und verwies Stefan Aich auf den vierten.

Auch schon Tradition war im Anschluss das gemeinsame Leberkäse-Essen, bei dem ausführlich über die vorangegangen Duelle gesprochen und der neue Vereinsmeister gebührend gefeiert wurde.

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